Thron der Götter
Realisierung

Senkrechte Spule mit Eisenkern und Piezo-Elementen

 

 

 

Link zum Film :

 

http://www.youtube.com/watch?v=icIDuowh8mw






Diese senkrechte Spule incl. deren Halterung ist der Geometrie

der Wirbelsäule nachgebildet :



http://www.google.de/search?q=wirbels%C3%A4ule&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&hl=de&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&biw=1349&bih=559&sei=lEfFTuT1A8Pysgbj5YH0Cw

Funktion :

Eine elektrische Spule mit einem Eisenkern ( Eisenrohr ), welche federnd aufgehängt ist, wird unten von einem

Permanentmagneten angezogen und dann über die Bestromung durch die Ausbildung eines gleichnamigen Poles

wieder abgestossen, wodurch die Spule in Schwingungen gerät.

Hierüber werden Piezoelemente, die unten im Bereich der Spule vorhanden sind, zur Erzeugung von

Hochspannung angeregt.

Gleichzeitig damit wird über die Bewegung des Permanentmagneten, der unterhalb des Eisenkerns

der Spule angebracht ist, ein doppeltwirkendes Elektrophor  ( http://www.egyptenergy.de     Elektrophor ) zur Erzeugung

von Hochspannung angeregt. 

Die nachstehenden Ausschnitte aus den Bildern unter der Rubrik " Grundlagen " dieser Homepage zeigen unterschiedliche

Ausführungen dieser Spule :

Anmerkung :    Bilder vergrößern mit Tasten " Strg " und " + "

                         Bilder verkleinern mit Tasten " Strg " und " - "

                         Bilder in Ursprungsgröße mit  Tasten  " Strg " und " 0 "

                         Anstelle  " Strg "  ggf. auch  " Crtl " verwenden.

                        

a)   Semataui



In der Mitte ist die senkrechte Spule erkennbar, welche hier konisch nach unten zuläuft. Die Spule ist hierbei als

sogenannte Topfspule ausgebildet, d.h. sie ist auch aussen mit einem Eisenkörper belegt, der oben und unten

durch eine Eisenplatte einen geschlossenen magnetischen Kraftfluß ergibt.

Die herzförmig ausgebildeten beiden ( unmagnetischen ) Federn tragen diese Spule. Sie sind unten

auf dem ( unmagnetischen ) Deckel des Elektrophor befestigt und oben einfach an den äusseren Eisenmmantel des Spule angelötet.

Damit der Permanentmagnet wirken kann hat der Deckel eine entsprechende runde Öffnung, in welcher

die Spule geführt wird. Der Permanentmagnet dringt hierbei in das Eisenrohr ein, weil die höchste Polstärke

magnetischer Pole nicht an den Enden des Eisenkerns liegt, sondern etwas in den Kern hinein versetzt.

Die Piezolelemente sind hierbei direkt unter dem Eisenrohr angeordnet. 

Die oben auf die Spule aufgelegte Eisenplatte dient einerseits zur Erhöhung der Hochspannung,

welche die Piezostapel ( http://www.piezo.de bzw. http://www.piezoproducts.com/index.php?id=141&L=1  ) liefern und andererseits zur Erhöhung

der magnetischen Kraft durch den direkten Eingriff in die Druckwelle der positiven Gravitonen.

b)  Horus und Seth

   

Man erkennt auf dieser Darstellung, dass hier nur mit einem Eisenkern gearbeitet wird ohne eine zusätzliche

äussere Belegung der Spule.

Diese Darstellung lässt auch die Windungszahl erkennen : es sind 72 Windungen, wobei zwischen der 36. und 37.

Windung eine Windung ausgelassen wurde. Hier werden die Kabel durchgeführt, denn diese verlaufen im

( feldfreien ) Innern der Spule.

Die Wicklung selbst besteht hierbei aus Kupferflachband.

Interessant ist, dass jetzt die Federkonstruktion anders ausgebildet ist. So verlaufen die Federn aussen an

2 Holzblöcken vorbei, welche die unteren 14 Windungen der Spule einfassen durch eine entsprechende Klemmung. 

Diese  Holzblöcke werden durch die aussen verlaufende Blattfeder nach unten gedrückt, wenn das Eisenrohr über

magnetische Abstossung mit dem Permanentmagneten nach oben fährt. So entsteht eine hochwirksame

Beschaufschlagung der beiden Piezostapel.

Diese beiden Holzklötze werden jeweils über ein innenliegendes Rohr geführt, in welchem sich auch die

Piezostapel befinden. 

Einzelheiten hierzu enthält eine der kleinen Darstellungen auf Semataui :

Sie zeigen den Permanentmagneten in der unteren Position - bevor er in das Eisenrohr hineingezogen wird

- links und rechts davon die beiden Piezostapel, die Wirkung der Feder, die Scherenkonstruktion,

auf welcher der Permanentmagnet sitzt und die beiden Platten des Elektrophor im oberen Kontakt = Entladung

der Hochspannung. ( Bild ggf. vergrößern ). Hierbei wird der Permanentmagnet selbst in einem ( unmagnetischen )

Rohr geführt, was wohl seitlich geschlitzt ist, damit die Scherenkonstruktion arbeiten kann. Weiterhin hat es den

Anschein, als dass die Ableitung der Hochspannung noch dargestellt ist ( ?? ) .

 

Der Schaltplan im Thron der Götter zeigt, dass der Piezostapel ganz erheblich hoch sein muss - dies ergibt sich aus

dem weissen " Herz ".  

Material - Liste :



Federn


Die  u n m a g n e t i s c h e   Feder - herstellen z.B. aus :



http://www.blechshop24.com/dachentwaesserung___kupfer___dachrinnen___fallrohre/rinnenhalter___alle_rinnenarten/kupfer__rinnenhalter__rinnenhaken__rinnentraeger__rinneneisen__halbrund/9-50-871


oder aus Bronzeband CuSn6 F55, federhart, spalten lassen, wozu bereits Kontakte zu
 
einem Spaltbetrieb bestehen.




Piezo-Elemente



http://www.physikinstrumente.de/de/produkte/piezo/piezo_aktuator_modelle.php#preload

oder aber die Piezoelemente nehmen aus den folgenden Produkten :

http://www.conrad.de/ce/de/product/186654/PIEZO-ZUeNDELEMENT-SUPI-V01/SHOP_AREA_17429&promotionareaSearchDetail=005


Spulenwicklung


Die Wicklung erfolgt aus Kupferband in den Abmessungen 6 x 0,7 mm. Zu kalkulieren sind auf die Länge

von 500 mm insgesamt 75 Windungen wegen der Schräge der ersten und der letzten Windung und einer zusätzlichen

" freien " Windung zwischen der 36. und 37 Windung. Hieraus ergibt sich ein Zwischenraum zwischen den Windungen

von ca. 0,7 mm. Das Kupferflachband ist nicht isoliert oder lackiert, dafür muss das Eisenrohr mit dichtem Papier

3 -fach umwickelt werden, damit kein elektrischer Kontakt zwischen Eisenrohr und Kupferwicklung entstehen kann.

Dieses Band ist ggf. auf dem Markt in den notwendigen Längen erhältlich, kann  ansonsten gespalten werden

von dem gleichen Betrieb, der auch das Federmaterial spalten kann.



Stahlrohr und Stahlplatte




Baustahl aus St 37.2 ( alte Bezeichnung ) oder weicher vor Ort besorgen ! Material jeweils in
 
blanker Ausführung.


Rohr      :      Durchmesser 20 -25 mm,  Länge 500 mm

Platte     :      ca. 360 x 360 x 10 mm  

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